Wir konsumieren täglich, viel und gerne: T-Shirts aus China, Tomaten aus Marokko, Rosen aus Kenia … Bevor solche Produkte bei uns im Einkaufskorb landen, haben sie meist eine weite Reise hinter sich. Sie werden angebaut bzw. in Fabriken gefertigt, transportiert, gehandelt, konsumiert und letztlich entsorgt. Dies hat häufig negative Folgen für die Umwelt, die Menschen und die Wirtschaft. Doch es geht auch anders.

So haben sich neue Trends entwickelt. Statt stets (billig) kaufen und bald wegwerfen, gibt es Alternativkonzepte: Fairer Handel, Sharing Economy, Tauschen, Teilen, Reparieren, Re- und Upcycling. Die nachhaltige Lebensweise hat vor allen Dingen mit Fairness zu tun: Fairness gegenüber der Umwelt, anderen Menschen und Tieren.

Nachhaltiger Konsum heißt: der Gebrauch und Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen, der die Bedürfnisse der jetzigen wie auch künftigen Konsument*innen erfüllt (zukunftsfähig), bei der Herstellung, Nutzung und Entsorgung Umwelt und Ressourcen schont, sozial-gerechte und faire Arbeitsbedingungen einhält und ökonomisch tragfähig ist.

Was bietet das biz?  

  • Online-Plattform: KomiKo
  • Veranstaltungen und Mitmachaktionen
  • Fachliteratur und didaktische Materialien
  • Recherchemöglichkeiten und Beratung für Aktive und Interessierte
  • Informationsmaterialien wie
    • Broschüre: Konsum mit Köpfchen: fair denken & kreativ handeln
    • Broschüre: Konsum mit Köpfchen: Elektronik – Handy & CO
    • Broschüre: Konsum mit Köpfchen: Blumen
    • Broschüre in Leichter Sprache: Gutes Leben für alle
    • Broschüre in Leichter Sprache: 17 Ziele für eine bessere Welt

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N.N.

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