Die Geschlechterdimension der Wasserkrise – Warum Verfügbarkeit nicht Zugang bedeutet

Weltweit sind Frauen stark betroffen von unzureichenden Wasser-, Sanitär- und Hygienebedingungen. Hinzukommt, dass sie oft weniger Mitspracherechte besitzen, um sich für Verbesserungen einzusetzen. Das ist ungerecht und angesichts des Klimawandels auch strategisch unklug. Durch die stärkere Berücksichtigung der Erfahrungen von Frauen kann der Zugang zu sauberem Wasser und sicherer Sanitärversorgung verbessert werden.
Alexia Knappmann informiert über die Geschlechterdimension der Wasserkrise. Jörn Hendrichs stellt entsprechende internationale Aktivitäten der Freien Hansestadt Bremen vor.

Ref.: Alexia Knappmann (WaterAid), Jörn Hendrichs (Senatskanzlei)
Veranstalter: biz in Kooperation mit BORDA